Am zweiten Weihanchtsfeiertag 2004 verwüsten gewaltige Flutwellen die Küsten des Indischen Ozeans. Auslöser der Flutkatastrophe, bei der 230.000 Menschen ums Leben kommen, ist ein Erdbeben der Stärke 9,1 vor der Insel Sumatra. Das Beben lässt dort tektonische Platten aufeinander krachen, die metertiefe Verwerfung versetzt das Meer in Wallung. Im tiefen Wasser verbreitet sich das Beben mit der Geschwindigkeit eines Düsenjets und erreicht nacheinander alle Länder am Indischen Ozean. (Foto: dpa (Archivbild))
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