10. September: Wie arbeiten Künstler?
Räumlich großzügiger und doch finanziell günstiger Arbeitsraum gilt als zentrale Voraussetzung für die künstlerische Produktion. 1990 bezogen gelten die Atelierhäuser in der Reitzensteinstraße in Stuttgart als Modell, Künstlerinnen und Künstlern langfristig Arbeiten und Wohnen in der Großstadt zu ermöglichen. Wie sehen die dort arbeitenden Künstlerinnen und Künstler das Modell heute? Wie haben sich die Arbeitsbedingungen für Künstlerinnen und Künstler geändert – und wie ist die spezifische Situation in der Metropolregion Stuttgart? Antworten geben der Licht- und Objektkünstler Nikolaus Koliusis, die Zeichnerin und Objektkünstlerin Carolin Jörg und der Maler und Zeichner Herbert Egl. Beginn am Montag, 10. September, im Atelierhaus von Herbert Egl (Reitzensteinstraße 21) ist um 19 Uhr. (Quelle: Unbekannt)
Räumlich großzügiger und doch finanziell günstiger Arbeitsraum gilt als zentrale Voraussetzung für die künstlerische Produktion. 1990 bezogen gelten die Atelierhäuser in der Reitzensteinstraße in Stuttgart als Modell, Künstlerinnen und Künstlern langfristig Arbeiten und Wohnen in der Großstadt zu ermöglichen. Wie sehen die dort arbeitenden Künstlerinnen und Künstler das Modell heute? Wie haben sich die Arbeitsbedingungen für Künstlerinnen und Künstler geändert – und wie ist die spezifische Situation in der Metropolregion Stuttgart? Antworten geben der Licht- und Objektkünstler Nikolaus Koliusis, die Zeichnerin und Objektkünstlerin Carolin Jörg und der Maler und Zeichner Herbert Egl. Beginn am Montag, 10. September, im Atelierhaus von Herbert Egl (Reitzensteinstraße 21) ist um 19 Uhr. (Quelle: Unbekannt)
Bild von