Daniel Ginczek, der derzeitige Pechvogel des VfB Stuttgart, erhält Unterstützung seiner Fans auf twitter. Foto: dpa

Auf dem Platz stehen kann VfB-Stürmer Ginczek wegen seines Kreuzbandrisses im Moment zwar nicht, doch die Fans haben ihn deshalb noch lange nicht vergessen, wie sie auf twitter beweisen.

Stuttgart - Erst waren es Daniel Ginczeks Teamkollegen, nun schließen sich auch die Fans des VfB Stuttgart den Genesungswünschen an und wenden sich auf Twitter unter dem Hashtag #werdgsundginni an den derzeitigen Pechvogel des Teams.

Ginczek hatte sich in der vergangenen Woche - kaum von seinem Bandscheibenvorfall genesen - einen Kreuzbrandriss im linken Knie zugegezogen.

Gute Wünsche für den Stürmer

Aus Solidarität mit ihrem verletzten Team-Kollegen waren die VfB-Spieler bei der Partie gegen Schalke 04 am Wochenende mit Ginczeks Rückennummer 33 eingelaufen.

Viele Fans zeigen auf twitter nun ebenfalls die 33:

Manche posten auch einfach Fotos von sich...

...oder belassen es bei einigen Worten:

Wichtig ist natürlich die korrekte, das heißt schwäbische, Schreibweise des Hashtags:

Und der VfB ist begeistert: