Die US-Komikerin Joan Rivers starb am 4. September nach einer Operation an ihren Stimmbändern. Foto: dpa

Makaberes Detail nach dem Tod von US-Komikerin Joan Rivers: Ihr Arzt soll im Operationssaal ein Selfie mit der bewusstlosen 81-Jährigen gemacht haben. Den medizinischen Eingriff danach überlebte sie nicht.

Makaberes Detail nach dem Tod von US-Komikerin Joan Rivers: Ihr Arzt soll im Operationssaal ein Selfie mit der bewusstlosen 81-Jährigen gemacht haben. Den medizinischen Eingriff danach überlebte sie nicht.

New York - Unschöne Details über den Tod der kürzlich verstorbenen US-Komikerin Joan Rivers sind aufgetaucht. Laut des Senders CNN soll Rivers Arzt kurz vor ihrem Tod im Operationssaal ein Selfie mit der bewusstlosen Komikerin gemacht haben.

Rivers war am 29. August für eine Endoskopie in einer Kinik in Manhattan. Ihr Arzt machte danach noch eine Biopsie an ihren Stimmbändern - offenbar ohne Absprache. CNN berichtet, dass die Ermittler davon ausgehen, dass diese weitere Operation dazu geführt habe, dass Rivers Stimmbänder anschwollen und ihre Luftversorgung unterbrochen wurde. Die 81-Jährige erlitt einen Atemstillstand und fiel ins Koma. Sie starb am 4. September.