Der VfB Stuttgart lässt Antonio Rüdiger (Foto) nicht ziehen. Der AS Monaco hatte Interesse an dem Abwehrspieler gezeigt. Unterdessen haben sich die Stuttgarter wohl mit dem FC Groningen über den Transfer von Mittelfeldspieler Filip Kostic geeinigt. Foto: Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart lässt Antonio Rüdiger nicht ziehen. Der AS Monaco hatte Interesse an dem Abwehrspieler gezeigt. Unterdessen haben sich die Stuttgarter mit dem FC Groningen über den Transfer von Mittelfeldspieler Filip Kostic geeinigt.

Der VfB Stuttgart lässt Antonio Rüdiger nicht ziehen. Der AS Monaco hatte Interesse an dem Abwehrspieler gezeigt. Unterdessen haben sich die Stuttgarter mit dem FC Groningen über den Transfer von Mittelfeldspieler Filip Kostic geeinigt.

Stuttgart - Der VfB Stuttgart arbeitet weiter an seinem Kader für die kommende Saison: Der Fußball-Bundesligist hat sich mit dem FC Groningen über den Transfer von Mittelfeldspieler Filip Kostic geeinigt. Der niederländische Erstligist teilte am Samstag auf seiner Vereinsseite mit, Kostic werde sich an diesem Wochenende einem Medizincheck in Stuttgart unterziehen und deshalb nicht beim Ligaspiel des FC Groningen am Sonntag im Kader stehen.

Nach Informationen der „Bild“-Zeitung wird der 21-jährige Serbe bei den Schwaben für eine Ablöse von fünf Millionen Euro einen Vertrag bis 2019 unterschreiben. Er soll Ibrahima Traoré ersetzen, der zum Ligarivalen Borussia Mönchengladbach gewechselt ist.

Für Rüdiger-Berater Ferber ist es nicht das letzte Wort

Eine Anfrage des AS Monaco für Abwehrspieler Antonio Rüdiger lehnte der VfB unterdessen ab. „Ich kann bestätigen, dass Monaco interessiert ist. Aber wir brauchen Rüdigers sportliche Qualität“, sagte Sportvorstand Fredi Bobic der „Bild“ (Samstag). Demnach hat es bereits mehrere Angebote ausländischer Vereine für Rüdiger gegeben, der vor der WM im Testspiel gegen Polen sein Debüt in der Nationalmannschaft gegeben hatte. Die Stuttgarter aber wollen den 21-Jährigen halten. „Wir geben ihn auch für 20 oder 25 Millionen Euro nicht ab“, beteuerte Bobic und verwies auf den noch drei Jahre gültigen Vertrag des Abwehrtalents.

Für Rüdigers Berater Uli Ferber ist das Thema aber offenbar noch nicht endgültig erledigt. „Toni soll sich jetzt über die freien Tage etwas sammeln und dann setzen wir uns in aller Ruhe zusammen. Wichtig ist, dass wir Klarheit in die Sache bekommen, für den Spieler und den Verein“, wurde Ferber in der „Bild“ zitiert.