Jean Zimmer und Athletiktrainer Matthias Schiffers bei der Laufeinheit. Foto: Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart hat im Trainingslager an der Algarve-Küste den Tagesfokus auf die Regeneration der Athleten gelegt. Am Nachmittag haben die Spieler frei.

Lagos - Der VfB Stuttgart bereitet sich im Trainigslager in Portugal auf die anstehende Rückrunde vor. Seit vergangenen Freitag ist der Tross in Lagos, zweimal täglich standen bisher Trainingseinheiten auf dem Programm. Ein erstes Testspiel gegen den MSV Duisburg wurde bereits absolviert. Ein weiteres an diesem Donnerstag, 19. Januar, wird folgen. Lausanne Sport heißt der Gegner, gespielt wird im spanischen Huelva, das etwa 160 Kilometer entfernt liegt. Anstoß ist um 16 Uhr deutscher Zeit.

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Am Montag hat Trainer Hannes Wolf nun die Zügel etwas gelockert. Am Vormittag stand nur eine Laufeinheit an. Mit Pulsmessern mussten die Akteure eine vorgegebene Rundenzahl absolvieren. Lediglich die angeschlagenen Christian Gentner und Hajime Hosogai arbeiteten individuell. „Wir haben die letzten Tage sehr intensiv gearbeitet. Das Pensum war enorm. Daher nehmen wir heute etwas das Tempo raus – auch, um keine Verletzungen zu riskieren“, begründete Wolf diese Maßnahme. Der Trainer ließ sich ebenfalls nicht lumpen, drehte ebenfalls Runden. „Ein bisschen was muss ich ja auch tun. Sonst esse ich ja nur die ganze Zeit“, scherzte Wolf. Nach der Laufeinheit ging es für die Spieler noch ins Wasser. In Ermangelung von Eistonnen sprangen alle in den eiskalten Pool in der Hotelanlage. Den Nachmittag bekommen die Spieler frei. In Kleingruppen werden sie die Umgebung erkunden.

VfB Stuttgart - 2. Bundesliga

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