Takuma Asano (links) versucht Daniel Ginczek (Bildmitte) aufzuhalten. Foto: Pressefoto Baumann

Bei einer lockeren Trainingseinheit machen sich die Spieler des VfB Stuttgart fit für den nächsten Gegner: Eintracht Braunschweig steht am Montag auf dem Programm. Trainer Wolf musste allerdings auf fünf Spieler verzichten.

Stuttgart - Nach einem trainingsfreien Tag starteten die VfB-Profis am Mittwoch in die Vorbereitung für das Duell mit Eintracht Braunschweig (Montag, 20.15 Uhr). Trainer Hannes Wolf hatte für seine Schützlinge eine lockere Trainingseinheit vorgesehen: viel Laufarbeit und ein paar Übungen für den Torabschluss standen auf dem Programm. 70 Zuschauer und VfB-Präsident Wolfgang Dietrich schauten den Profis dabei zu. Für die Einheit standen Wolf 22 Mann zur Verfügung, auf fünf Spieler musste der Trainer allerdings verzichten.

Allen voran war da Kevin Großkreutz, der in der Nacht zu Dienstag bei einem nächtlichen Ausgang Verletzungen am Kopf erlitten hatte. Er war am Nachmittag zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus gefahren und durfte danach wieder nach Hause. Somit muss er keine dritte Nacht auf Station verbringen.

Torjäger Simon Terodde war nach seinem Nasenbeinbruch auch noch nicht dabei. Seine Nasen-Operation soll laut VfB am Mittwoch erfolgreich verlaufen sein. Terodde soll am Donnerstag eine Karbonmaske erhalten und voraussichtlich am Tag darauf wieder ins Training einsteigen.

Die 70 Zuschauer suchten auch Timo Baumgartl vergeblich auf dem Rasen. Der Abwehrspieler trainierte nur individuell, soll aber am Donnerstag zur Mannschaft zurückkehren. Zudem fehlten Jens Grahl und Hans Sarpei.

Statt einer Trainingseinheit steht am Donnerstagnachmittag ein Testspiel an. Gegner um 15 Uhr ist Wormatia Worms. Das Spiel findet aus organisatorischen Gründen allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

VfB Stuttgart - 2. Bundesliga

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