Der VfB Stuttgart hat mit dem 3:1-Sieg gegen Union Berlin eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wohin die Reise am Ende der Saison gehen soll. Foto: Pressefoto Baumann

Beim 3:1-Sieg gegen den 1. FC Union Berlin machte vor allem die Offensive des VfB Stuttgart einen traumhaften Job. Wen unsere Leser besonders gut bewerteten und wer eher durchwachsene Noten bekam, lesen Sie hier.

Stuttgart - Der VfB Stuttgart hat mit dem 3:1-Sieg gegen den direkten Aufstiegskonkurrenten Union Berlin einen großen Schritt in Richtung angepeiltes Saisonziel gemacht und dabei streckenweise mit der besten Saisonleistung geglänzt.

Die Offensivmaschine der Schwaben lief dabei auf Hochtouren. Maxim, Terodde und Ginczek sorgten für die überaus wichtigen drei Punkte, lediglich der zwischenzeitliche Anschlusstreffer zum 2:1 durch den Berliner Polter sorgte kurzzeitig für einen leichten Knick im Team von Hannes Wolf.

Und so honorierten auch die VfB-Fans in unseren „Noten für die Roten“ vor allem die starke Offensive des Teams. Am besten schnitt dabei Alexandru Maxim ab, den unsere Leser mit einer hervorragenden Note 1,5 bewerteten (Redaktionswertung: 2). Ihm folgt Simon Terodde mit einer 1,8 (Redaktion: 2) und Josip Brekalo mit einer 1,9 (Redaktion: 2). Auch Daniel Ginczek und Ebenezer Ofori kamen sowohl bei Lesern als auch bei der Redaktion jeweils mit der Note 2 gut weg.

Die wichtigsten Szenen aus dem Spiel gegen Union Berlin sehen Sie in unserem Video-Rückblick:

Defensive bekommt schlechtere Noten

Die Defensive bekam erwartungsgemäß eher schlechtere Noten, wobei Matthias Zimmermann, Marcin Kaminski und Benjamin Pavard sich mit einer 2,9 die schlechteste Leser-Note teilten. Die Redaktion war in puncto Kaminiski und Pavard allerdings nicht bei den Lesern, denn sie bewertete Kaminski mit einer 2 viel besser, Pavard mit einer 4 viel schlechter.

Hier gibt es die komplette Leser- und Redaktionsbenotung der VfB-Profis:

 

Fotos: Baumann

VfB Stuttgart - 2. Bundesliga

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