Der tödliche Sturz eines Architekten von einem Kirchturm in Stuttgart-Feuerbach gibt den Ermittlern weiter Rätsel auf. Foto: dpa

Nach dem tödlichen Sturz eines Architekten von einem Kirchturm in Stuttgart-Feuerbach ist der Unfallhergang weiter unklar. Der Mann sei über eine 25 Zentimeter hohe Mauer gefallen.

Nach dem tödlichen Sturz eines Architekten von einem Kirchturm in Stuttgart-Feuerbach ist der Unfallhergang weiter unklar. Der Mann sei über eine 25 Zentimeter hohe Mauer gefallen.

Stuttgart-Feuerbach - Der Architekt, der am Montag in Stuttgart-Feuerbach von einem Kirchturm in den Tod stürzte, ist über eine 25 Zentimeter hohe Mauer gefallen. Er sei zu dem Zeitpunkt des Unglücks alleine auf dem Turmdach gewesen um Vermessungen vorzunehmen, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag.

Der Mitarbeiter eines Architektur-Büros stürzte 15 Meter in die Tiefe und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu. Rettungskräfte eilten zur Hilfe, konnten jedoch nichts mehr für den 55-Jährigen tun. Ob er gestolpert war, oder äußere Einflüsse zu seinem Fall beitrugen, ist weiter unklar. Einen Suizid schlossen die Ermittler der Kriminalpolizei aus.