Zum Tag des Deutschen Butterbrotes fragen wir in der Redaktion: Wer hat die schönste Stulle? Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie und stimmen Sie ab.
Stuttgart - Das Pausenbrot, die Butterstulle – mit dieser kleinen Mahlzeit teilen wir eine gemeinsame Vergangenheit. Kindheitserinnerungen werden wach, wenn wir daran denken, wie die Mama oder die Oma das Pausenbrot für die Schule schmierten, reichlich belegt mit Wurst, Schinken oder bestrichen mit Marmelade.
Doch hach, das war früher. Heute, in Zeiten von Lowcarb oder gar Nocarb ist das klassische Butterbrot für viele schon zur Rarität geworden. Die Seite butterbrot.de behauptet gar, das Butterbrot sei vom Aussterben bedroht und hat sich die Rettung dieses Kulturguts auf die Fahnen geschrieben.
Auch wenn der Tag des Deutschen Butterbrots, Ende der Neunziger Jahre von der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft ins Leben gerufen, heute nicht mehr offiziell begangen wird – unsere Onlineredaktion will ihren Beitrag leisten, damit das Butterbrot nicht gänzlich in Vergessenheit gerät.
Alles kann, nichts muss
Argumente für die Stulle gibt es nämlich genug: So ein Butterbrot lässt sich ganz individuell gestalten und komplett auf die kulinarischen Bedürfnisse des Verzehrenden abstimmen - ob süß oder salzig, ob üppig oder sparsam belegt, ob mit Pumpernickel-, Grau- oder Weißbrot: Alles kann, nichts muss.
Wir haben unsere Vesperdosen geöffnet und fragen Sie: Wer hat die schönste Stulle? Klicken Sie sich durch unsere Bildergalerie und stimmen Sie ab!
Oder haben Sie selbst gerade Ihre Lieblingsstulle in der Hand? Schicken Sie uns ein Foto und ein paar Hinweise auf die Zutaten. Die leckersten Variationen veröffentlichen wir bei uns. Die E-Mail-Adresse lautet: teams-digital-unit@mhsdigital.de.