"Musikalisch verliebt": Im Battle lässt Juror Rea Garvey die Stuttgarterin Yvi Szoncsò gegen den Engländer Nick Howard (rechts) antreten. Foto: SAT.1/ProSieben/Andre Kowalski

Der Kampf der musikalischen Giganten: "Dr. Music" Yvi Szoncsò aus Stuttgart trifft in den Battles auf den Engländer Nick Howard. Gemeinsam singen sie "Home Again" von Michael Kiwanuka.

Stuttgart - Yvi Szoncsò. Schwieriger Name, den man sich trotzdem merken sollte. Die Neu-Stuttgarterin hat bei der TV-Castingshow "The Voice of Germany" mit ihrer ganz eigenen Version des Caro-Emerald-Songs "Stuck" Juror Rea Garvey von sich überzeugt, am Donnerstagabend (20.15 Uhr, ProSieben) steht sie in den "Battles". Da trifft die 31-jährige Österreicherin, die seit einem Jahr in Stuttgart lebt und arbeitet, auf den Engländer Nick Howard. Der Song, den ihnen ihr Coach Rea Garvey in Auftrag gegeben hat, ist ein hartes Stück Arbeit: "Home Again" von Michael Kiwanuka.

Harte Konkurrenz: Als der 30-Jährige bei den "Blind Auditions" "I Won't Give Up" von Jason Mraz sang, drehten sich die Stühle alle Juroren. Nick, der bereits zwei Alben veröffentlichte und sogar schon mit Sunrise Avenue auf Tour war, entschied sich schließlich fürs Team Rea.

Einen Doktor in Jazzmusik

Diese Qual der Wahl hatte Yvi zwar nicht, doch auch die 31-Jährige ist ein musikalisches Schwergewicht: Mit sechs Jahren entdeckte die Universität Graz ihr außerordentliches Talent, mit elf schrieb sie am Klavier bereits eigene Songs, heute hat Yvi einen Doktortitel in Jazzmusik. Seit 2011 lebt die Österreicherin in Stuttgart und unterrichtet an der Music Academy in Vaihingen Klavier, Geige und Gesang.

Über ihren Battle-Partner Nick ist Yvi voll des Lobes: "Wir haben uns sozusagen musikalisch verliebt, weil wir ja beide nicht nur Sänger sondern Musiker sind. Wir haben unser eigenes Ding durchgezogen - ein eigenes Arrangement - unser Baby sozusagen."

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