Für die ganz große Karriere in der Formel 1 hat es bei Markus Winkelhock nicht gereicht – der Rennfahrer aus Berglen-Steinach absolvierte nur ein einziges Rennen in der Königsklasse.
Stuttgart - Für die ganz große Karriere in der Formel 1 hat es bei Markus Winkelhock nicht gereicht – der Rennfahrer aus Berglen-Steinach absolvierte nur ein einziges Rennen in der Königsklasse. Doch dabei sammelte er sogar einige Führungskilometer. Wie dies dem heute 34-Jährigen beim Großen Preis von Deutschland 2007 auf dem Nürburgring gelang, erzählt er an diesem Montag (17 Uhr) beim Stadtschreibtisch der Stuttgarter Nachrichten im Buchhaus Wittwer. Im lockeren Gespräch mit Sportredakteur Jürgen Kemmner wird Markus Winkelhock auch noch viele andere Geschichten aus seiner reichhaltigen Karriere zum Besten geben.
„Ich freue mich darauf, denn ich bin zwar auf der ganzen Welt im Einsatz, doch in meiner Heimat verwurzelt geblieben“, betont der Rennfahrer, der zum Beispiel von seinem DTM-Engagement und seinen Triumphen bei zahlreichen 24-Stunden-Rennen erzählen wird. Darüber hinaus gibt der Audi-Werkpilot Einschätzungen zu aktuellen Entwicklungen in der Formel 1 und im übrigen Motorsport. Und ein wenig Privates wird er sicher auch verraten. Der Termin ist demnach wie ein Autorennen: Keiner weiß, was passieren wird.