In Stuttgart hat am Freitag der Start-up-Gipfel Baden-Württemberg stattgefunden. Foto: Lichtgut/Achim Zweygarth

Auf der Landesmesse Stuttgart hat der Start-up-Gipfel stattgefunden. IdeenwerkBW hat verschiedene Gründer zum Gründerstandort Baden-Württemberg befragt – die Antworten gibt es im Video-Interview.

Stuttgart - Ehrgeiz, Ökosysteme und Startup-Förderung sind drei Kernthemen im Bezug auf den Startup-Standort Baden-Württemberg. Beim Startup-Gipfel auf der neuen Messe in Stuttgart hat IdeenwerkBW vier Vertreter verschiedener Start-ups zum Gründerstandort Baden-Württemberg befragt.

Brauchen wir in Baden-Württemberg mehr Mut zu Start-ups mit disruptiven Ideen? Sind wir in Baden-Württemberg mit neun Startup-Ökosystemen noch zu provinziell? Sind wir im Land transparent genug oder kann man von einem Förderdschungel sprechen?

Diesen Fragen haben sich folgende Personen im Video-Interview gestellt: Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, Christoph Röscher von „StartUp Stuttgart“, Carsten van Husen von „Superwear“, Henning Hipp von „kissyo“ und Daniel Spitzer von „100Worte“.