Braucht man wirklich einen Keller? Ohne spart man etwa 50.000 Euro Foto: mickyso / Fotolia

Der Bauboom in Deutschland ist ungebrochen. Mit der steigenden Nachfrage steigen allerdings auch die Bau- und Immobilienpreise. Doch wer clever plant, findet immer noch Wege, den Traum von den eigenen vier Wänden zu überschaubaren Kosten zu realisieren.

Würzburg - Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes stiegen die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland im November 2015 gegenüber November 2014 um 1,6 Prozent. Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen im Vergleichszeitraum um 1,1 Prozent, bei den Ausbauarbeiten erhöhten sie sich sogar um 2,1 Prozent. Doch trotz steigender Preise gibt es nach wie vor Wege, sich ein architektonisch hochwertiges und wohnliches Heim zu schaffen, ohne sich dabei mit unabsehbaren finanziellen Risiken zu belasten. Denn beim Bau und Erwerb der eigenen vier Wände lässt sich durch eine clevere Planung erheblich sparen.