Donald Trump und sein Schwiegersohn Jared Kushner (rechts). Foto: AFP

Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner hat am Montag vier Treffen mit russischen Vertretern eingeräumt. Geheimen Absprachen habe es aber nicht gegeben, sagt er.

Washington - In der Russland-Affäre um US-Präsident Donald Trump hat dessen Schwiegersohn Jared Kushner vier Treffen mit russischen Vertretern eingeräumt. In einer Erklärung vom Montag bestritt der Präsidenten-Berater im Weißen Haus aber jegliche geheimen Absprachen, um Trump zum Sieg bei der US-Präsidentenwahl zu verhelfen, wie US-Medien berichteten.

In dem Bericht vor seiner Anhörung im Geheimdienstausschuss des Senats beschreibe Kushner seine Kontakte etwa zum russischen Botschafter Sergej Kisljak als normal.