Die Lok einer Regionalbahn hat Teile einer Oberleitung abgerissen, die Fahrgäste mussten evakuiert werden (Symbolbild). Foto: dpa

Am Mittwochnachmittag hat eine Lok beim Rückwärtsfahren in Stuttgart Teile der Oberleitung heruntergerissen. Etwa 70 Fahrgäste der Regionalbahn wurden in Sicherheit gebracht. Die Bahn musste wegen einer defekten S-Bahn auf der Strecke zurücksetzen.

Am Mittwochnachmittag hat eine Lok beim Rückwärtsfahren in Stuttgart Teile der Oberleitung heruntergerissen. Etwa 70 Fahrgäste der Regionalbahn wurden in Sicherheit gebracht. Die Bahn musste wegen einer defekten S-Bahn auf der Strecke zurücksetzen.

Stuttgart - Beim Rückwärtsfahren hat die Lok einer Regionalbahn in Stuttgart Teile der Oberleitung heruntergerissen. Feuerwehrleute und Polizisten brachten am Mittwoch rund 70 Reisende in Sicherheit, nachdem der Strom abgeschaltet worden war.

Die Regionalbahn musste laut einem Sprecher der Bundespolizeiinspektion zurücksetzen, weil vor ihr eine S-Bahn mit Türstörung den Weg versperrte. Beim Rangieren mit geringem Tempo auf einem Abstellgleis sei der Unfall passiert. Die genau Ursache war zunächst unklar.

Die Folgen blieben dem Sprecher zufolge gering: Die betroffenen Passagiere hätten ihre Fahrt mit anderen Bahnen fortsetzen können. Ein Zug sei komplett ausgefallen, ein anderer habe sich verspätet.