Bitte recht freundlich: Reese Withersponn lässt sich mit Fans am Rande der Premiere von "Wild" ablichten. Foto: Getty Images Europe

Drogen, Sex und 1000 Meilen zu Fuß: Eine glänzend aufgelegte Reese Witherspoon hat am Dienstagabend in London ihren neuen Film "Wild" vorgestellt.

London - "Wild" heißt nicht nur der neue Film von Hollywoodstar Reese Witherspoon, den sie am Dienstagabend im Rahmen des BFI London Film Festival vorgestellt hat, als "wild" könnte man auch das an Schlangenhaut erinnernde Oberteil ihres schwarzen bodenlangen Kleides von Designerin Stella McCartney bezeichnen.

Bei Londoner Schmuddelwetter machte die 38-Jährige auf dem roten Teppich vor dem Odeon-Theater am Leicester Square allerdings eine sehr gute Figur und ließ sich bestens gelaunt mit Fans fotografieren. In einer Pressekonferenz am Morgen hatte Witherspoon erklärt, dass der Film aus verschiedenen Gründen das härteste gewesen sei, dass sie jemals gemacht habe.

"Wild" ist die filmische Adaption der gleichnamigen Reise-Memoiren der US-Autorin Cheryl Strayed. Strayed hatte in einer Art Selbstfindungstrip über 1000 Meilen zu Fuß zurückgelegt und sich damit aus einem Sumpf aus Drogen und Sex befreit.