Drei Tore in zehn Minuten: Im Achtelfinalhinspiel der Champions League hat der FC Bayern München mit Arsenal London beim 5:1 kurzen Prozess gemacht. Der Aufschrei in England ist groß.
München - Die 5:1-Gala des FC Bayern München gegen den FC Arsenal hat zu einer Schockstarre auf der Insel geführt. Die Medien gehen mit den Gunners hart ins Gericht – vor allem mit ihrem Coach Arsène Wenger.
„The Sun“: „Bye, bye Arsene. Arsene Wengers Männer brauchen nach Prügel von deutschen Riesen ein Champions-League-Wunder, um weiterzukommen.“
„The Mirror“: „Gedemütigt! Arsenal kapitulierte nach Koscielnys Verletzung, als die „Fünf-Sterne-Bayern“ Arséne Wengers Flops in zwei teilten. Sie werden dieses Erlebnis in Tagebüchern festhalten.“
„Guardian“: „Thiagos Doppelpack lässt Gunners in den Abgrund blicken! Zwei Tore von Thiago Alcantara waren die Highlights eines hohen Bayerns-Siegs, der Arsenals Champions-League-Hoffnungen in Ruinen lässt.“
„Daily Star“: „Die alte Leier! Wengers Versager blicken erneut frühem Aus ins Auge. Die Champions-League-Ambitionen von Arsene Wenger wurden in einem Zehn-Minuten-Wahnsinn weggefegt.“
Die deutschen Medien zeigen sich hingegen begeistert vom famosen Auftritt des Rekordmeisters, der endlich sein wahres Gesicht gezeigt habe.
„Bild“: „Bayern zeigt sein Champion-Gesicht! Dieses Spiel hat bewiesen: Die Champions League ist der Wettbewerb von Carlo Ancelotti.“
„Süddeutsche Zeitung“: „5:1 im Robert-Lewandowski-Spiel! Der Mittelstürmer bestimmt die Dramaturgie: Im Achtelfinal-Hinspiel gegen Arsenal verschuldet Lewandowski erst einen Elfmeter - und löst später alle Verkrampfungen.“
„Sport1.de“: „Zauber-Bayern führen Arsenal vor. Der FC Bayern lässt im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League die harmlosen Auftritte der Vorwochen vergessen. Lewandowski und Thiago schießen Arsenal ab.“
„Spox.com“: „Furiose Bayern vermöbeln Arsenal!“