Die Polizei hat angekündigt, ihre Präsenz auf der Schowo in Schorndorf zu erhöhen. Foto: dpa

Der Auftakt des Straßenfests Schowo in Schorndorf ist von sexuellen Übergriffen und Krawallen überschattet worden. Polizei und Stadt zeigen sich schwer getroffen.

Schorndorf - Die ersten beiden Tage des Schorndorfer Stadtfests „Schowo“ (Schorndorfer Woche) ist von Fällen sexueller Übergriffe und von Krawallen überschattet worden. Die Polizei musste zahlreiche Einsatzkräfte aus anderen Landkreisen anfordern, um der Lage einigermaßen Herr zu werden. Als Tatverdächtige hinter vielen Delikten hatten die Ermittler Personen mit Migrationshintergrund ausgemacht. Es sollen Iraker und Afghanen gewesen sein.

Zum aktuellen Stand der Ermittlungen – und den Konsequenzen, die man aus den Vorfällen ziehen will – hatte die Stadt Schorndorf und die Polizei zu einer Pressekonferenz geladen. Hier gibt es die wichtigsten Aussagen der Beteiligten zum Nachlesen.

Im Vorfeld der Pressekonferenz hatte die Polizei angekündigt, ihre Präsenz auf der Schowo zu erhöhen.