Auch in diesem Jahr treten zahlreiche Theatergruppen in der Liederkranzhalle auf. Foto: zz

In der Liederkranzhalle steht am Wochenende eine Komödie und eine Märchenparodie auf dem Programm.

Botnang - Bühne frei“ heißt es wieder ab Samstag, 10. März, in der Botnanger Liederkranzhalle, wenn der Bürgerverein und das Bezirksamt zu den 20. Theatertagen einladen. Ein runder Geburtstag, der mit einer Komödie, einem schwäbischen Lustspiel und einer Märchenparodie gefeiert wird. „20 Jahre Theatertage bedeuten zwei Jahrzehnte Lebensfreude, Spaß und Unterhaltung. Es wartet auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Programm auf die Gäste“, sagt der Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle. Er ist auch der Vorsitzende des Bürgervereins.

Zum Auftakt der Theatertage zeigt die Basar-Theatergruppe der evangelischen Kirchengemeinde eine Komödie in zwei Akten von Dirk Salzbrunn: „Pardon mein Freund“. Beginn ist um 18 Uhr, Saalöffnung um 17 Uhr. Zum Auftakt spielt die Musikalische Vereinigung Botnang. Der Eintritt kostet sechs Euro.

Weiter geht es mit den Theatertagen am Brahmsweg 24 am Sonntag, 11. März. Von 15 Uhr an spielt die Jugendkapelle der Musikalischen Vereinigung. Im Anschluss wird die Kindertheatergruppe des Liederkranzes die Märchenparodie „Wie werden wir Schneewittchen los“ aufführen. Der Eintritt ist frei.

Zum Abschluss der Theatertage zeigt die Theatergruppe des Liederkranzes am Samstag, 17. März, ein schwäbisches Lustspiel in drei Akten von Willy Stock, „’s Dorffeschtle“. Den musikalischen Auftakt des Abends bestreiten um 18 Uhr die Harmonikafreunde. Der Eintritt kostet sechs Euro.

Abhol- und Heimbringservice

Und auch der Botnanger Ortsbus (Bob) wird im Rahmen der Theatertage wieder unterwegs sein. „Dank der Unterstützung unserer Sponsoren kann der Bob an den Samstagen, 10. und 17. März, einen kostenlosen Abhol- und Heimbringservice anbieten“, sagt Wolfgang Stierle. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 69 20 17 oder per E-Mail an j.r.spingler@t-online.de. erwünscht. Dort können auch die Routen und Abfahrtszeiten erfragt werden.

„Die Theatertage bringen nicht nur Spaß und Unterhaltung, sie sind auch ein Beispiel für das nach wie vor große ehrenamtliche Engagement in unserem Stadtbezirk“, sagt Wolfgang Stierle. Ob vor oder hinter den Kulissen, ein Rad greife ins andere. Nur so könnten diese vereinsübergreifenden Nachmittage und Abende reibungslos stattfinden – und das schon seit mittlerweile zwei Jahrzehnten. red