Blick auf das Landesgartenschau-Gelände in Schwäbisch Gmünd Foto: dpa

Mit 750.000 Besuchern hatte man gerechnet, jetzt sind es zur Halbzeit schon 830.000: Die Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd übertrifft die Erwartungen.

Mit 750.000 Besuchern hatte man gerechnet, jetzt sind es zur Halbzeit schon 830.000: Die Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd übertrifft die Erwartungen.

Schwäbisch Gmünd - Rund 830.000 Menschen haben bislang die Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd (Ostalbkreis) besucht. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Besucherzuspruch“, teilte der Veranstalter am Freitag zur Halbzeit der Blumenschau mit. Bei der Eröffnung Ende April hatte man lediglich 750.000 Menschen erwartet. Vor allem Familien locke die Veranstaltung in der Stauferstadt an: „Fast die Hälfte aller Besucher kamen mit einem oder mehreren Kindern auf die Landesgartenschau.“

Die Blumenschau läuft noch bis zum 12. Oktober. Das Gelände zieht sich von der historischen Stauferstadt über ein angrenzendes Waldgebiet hinauf zu einem höhergelegenen Landschaftspark. Für die 25. Ausgabe der Landesgartenschau wurden nach Angaben der Stadt im Frühjahr insgesamt rund 184 Millionen Euro investiert. Für einen ausgeglichenen Haushalt würden 10,5 Millionen Euro benötigt, sagte ein Sprecher. „Wir rechnen damit, dass wir das auch schaffen werden.“