Mütter mussten sich zu Beginn der Sechziger Jahre wohl nicht so viele Gedanken über den TV-Konsum und den Kita-Alltag machen. Schließlich war Fernsehen damals noch alles andere als alltäglich, ebenso wie Kitas. Foto: dpa

„Mit einem Kind wird alles anders“, sagen immer alle. Leider stimmt das auch: kurze Anekdoten vom Scheitern zum Muttertag.

Stuttgart - In der Theorie hat man die besten Absichten: unser Kind wird einmal jeden Abend pünktlich um halb acht im Bett liegen, nur selbstgekochte, ausgewogene Ernährung zu sich nehmen, kein Fernsehen schauen bevor es sechs Jahre alt ist, immer am Tisch sitzen bleiben bis alle aufgegessen haben. Die postnatale Erkenntnis lautet: man hat sich da wohl zu viel vorgenommen. Vier Mütter über Wunsch und Wirklichkeit in der Kindererziehung.