Bernd Klink (stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Baden-Württemberg mit Kunstmuseumschefin Ulrike Groos (rechts) und Kuratorin Eva Marina Froitzheim Foto: Kunstmuseum

An diesem Freitag um 19 Uhr wird im Kunstmuseum Stuttgart die Sonderausstellung „Kubus. Sparda-Kunstpreis“ eröffnet. “ Den „Stuttgarter Nachrichten“ erläutert Bernd Klink, stellvertretender Vorstandschef der Sparda-Bank Baden-Württemberg, die Partnerschaft mit dem Kunstmuseum.

Stuttgart – - Herr Klink, Ihr Haus, die Sparda-Bank Baden-Württemberg, ist Partner und Namensgeber für die Reihe „Kubus“. Freuen Sie sich auf die nächste Runde?
Klar freuen wir uns darauf. Wir haben den Kubus. Sparda-Kunstpreis bereits schon zwei Mal verliehen, und er wurde bisher immer sehr gut angenommen. Wir sind gespannt auf die Preisverleihung und die Resonanz der Besucher in diesem Jahr.
Wie kam es eigentlich zu dieser Kooperation? Ein wenig überraschend war die Partnerschaft zwischen der Sparda-Bank und dem Kunstmuseum unter der ausdrücklichen Überschrift Gegenwartskunst schon – oder?
Das empfinden wir nicht so. Der Kubus. Sparda-Kunstpreis wurde 2013 vom Kunstmuseum Stuttgart und der Stiftung Kunst und Kultur der Sparda-Bank Baden-Württemberg ins Leben gerufen. Uns eint das uneingeschränkte Interesse, die lebendige, vielfältige und innovative Kunst- und Kulturszene in Baden-Württemberg zu stärken. Wir möchten Künstlern die Chance geben, ihr Können auf dem Markt zu präsentieren. Dabei haben wir uns auf keine genaue Kunstrichtung spezialisiert.
Sondern?
Künstlerische Vielfalt zu stärken, Begegnungen mit Kunst und Kultur zu schaffen – das halten wir für sehr wichtig. Wir sind eine moderne und innovative Bank und beschäftigen uns mit den Interessen und Bedürfnissen unserer Kunden. Insofern war die Förderung der Gegenwartskunst nur folgerichtig.