Das tunesische Dialogquartett: Houcine Abbassi (Gewerkschaftsverband), Abdessattar ben Moussa (Menschenrechtsliga), Wided Bouchamaoui (Arbeitgeberverband), Abdessattar ben Moussa (Menschenrechtsliga) und Mohamed Fadhel Mahmoud (Anwaltskammer). Foto: EPA
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Das tunesische Dialogquartett: Houcine Abbassi (Gewerkschaftsverband), Abdessattar ben Moussa (Menschenrechtsliga), Wided Bouchamaoui (Arbeitgeberverband), Abdessattar ben Moussa (Menschenrechtsliga) und Mohamed Fadhel Mahmoud (Anwaltskammer). Foto: EPA

Audio-Kommentar - Das tunesische Dialogquartett hat den Friedensnobelpreis 2015 verliehen bekommen. Es kommentiert Wolfgang Molitor.

Stuttgart - Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an das tunesische Dialogquartett. Haben Sie noch nie gehört? Da stehen Sie sicher nicht allein. Die Auszeichnung geht an mutige Bürger, die die Zivilgesellschaft und ihre tragenden Institutionen repräsentieren. Die Entscheidung aus Oslo hat nach der Meinung von Wolfgang Molitor Mut und Sinn, denn sie steht für einen nationalen Dialog.

Hören Sie unseren Audio-Kommentar in Zusammenarbeit mit antenne 1 zum Thema - Wolfgang Molitor kommentiert:

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