Ian McKellen als Gandalf (links) und Luke Evans als Bard in „Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere“ Foto:  

Ein erster Trailer weckt die Vorfreude auf den Fantasyfilm „Die Schlacht der Fünf Heere“, mit dem Peter Jacksons „Hobbit“-Dreiteiler im Dezember zu Ende geht.

„Vom ,Hobbit‘ halte ich selbst nicht viel. Meine eigene Mythologie (die nur gestreift wird) mit ihrer einheitlichen Nomenklatur ist mir lieber als dieses Kuddelmuddel von Zwergen mit eddischen Namen aus der ,Völuspá‘, frei erfundenen Hobbits und Gollums (das Produkt einer Mußestunde) und angelsächsischen Runen.“ Das schrieb J. R. R. Tolkien im Dezember 1937 an einen Freund. Doch zum Glück hat Tolkien in Regisseur Peter Jackson einen gelehrigen Schüler gefunden, dem es in seinen Filmen gelingt, ästhetisch und erzählerisch die Kluft zwischen den Büchern „Herr der Ringe“ und „Der kleine Hobbit“ zu überbrücken. Das verdeutlicht besonders schön der jetzt veröffentlichte Trailer zu „Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere“, der am 10. Dezember ins Kino kommt und Jacksons „Hobbit“-Dreiteiler abschließt. Hier finden die Lust am Spektakulär-Fantastischen, Tragödienelemente und Schlachtengemälde zusammen.