Das aktuelle Cover der Swimsuit Edition der Zeitschrift "Sports Illustrated" ziert das Topmodel Hannah Davis im Bikini - und mit halb entblößtem Schamhügel. In den prüden USA hat das einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Am Dienstag wurde das Erscheinen des Magazins in New York gefeiert.
Stuttgart - Dem Thema geschuldet ist auf der Swimsuit Edition der "Sports Illustrated" viel nackte Haut zu sehen - doch das halb heruntergezogene Bikinihöschen von Topmodel und Covergirl Hannah Davis wird aktuell in Amerika heiß diskutiert.
Das Heft, dessen aktuelle Ausgabe am Dienstag mit einer Party in New York gefeiert wurde, zeigt der US-Sender NBC in seiner Morgensendung nur mit einem züchtigen Balken über dem halb entblößten Schamhügel Davis', die Organisation "Zentrum gegen sexuelle Ausbeutung" (National Center on sexual Exploitation) fordert, das Heft nur in Abteilungen für Erwachsene anzubieten und in schwarze Folie zu verpacken - wie etwa den Playboy oder Penthouse.
Hannah Davis selbst, die sich in illustrer Gesellschaft von Vorgängerinnen wie Heidi Klum, Cindy Crawford, Kate Upton, Naomi Campbell oder Tennisspielerin Caroline Wozniacki befindet, findet die Kritik an dem Foto übertrieben. Viele würden es unanständiger machen, als es tatsächlich sein.