TV-Star Oliver Wnuk (rechts) spielt in dem neuen Lotto-Werbspot, der am 15. Oktober im Metropol-Kino Premiere feiert, den frechen Gewinner Jeschke. Links im Bild ist sein Chef (gespielt von Beat Marti) zu sehen. Foto: Lotto

Ein Kinoabend für unsere Leser mit Promis, Popcorn, Sekt und schwäbischem Stolz: Toto-Lotto und die Stuttgarter Nachrichten bitten für den 15. Oktober ins Metropol. Gezeigt wird Heimatliebe in vielfältiger Form. Karten kann man nicht kaufen für diese besondere Veranstaltung, sondern nur gewinnen.

Stuttgart - Mit dem Musikfilm „Berlin Calling“ ist dem Regisseur Hannes Stöhr, der als Exil-Schwabe in Berlin lebt, das gelungen, was man „Kult“ nennt. Für seine neue Produktion „Global Player – Wo wir sind, isch vorne“ ist der 1970 in Stuttgart geborene Filmemacher in die schwäbische Heimat zurückgekehrt. Erzählt wird die Geschichte eines sturköpfigen Patriarchen, der verzweifelt versucht, seine mittelständische Fabrik vor dem Niedergang und dem Zugriff chinesischer Investoren zu retten. Herausgekommen ist eine Tragikomödie der unterhaltsamen Art, in der Walter Schultheiß als Hauptdarsteller glänzt.

120 Leserinnen und Leser der Stuttgarter Nachrichten werden den Film „Global Player – Wo wir sind, isch vorne“ bei einer Sonderaufführung am 15. Oktober, 19 Uhr, im Metropol-Kino, Bolzstraße 4, gemeinsam mit einigen Promis sehen, die Toto-Lotto-Geschäftsführerin Marion Caspers-Merk eingeladen hat.

Zugesagt hat Walter Schultheiß, der den 90-jährigen Firmenchef spielt. „Man musste mich auf älter schminken“, sagt er, „bei den Dreharbeiten war ich 88.“ Mit seiner Frau Trudel freut sich die langjährige Abonnent der Stuttgarter Nachrichten auf die Begegnung mit den Lesern im Metropol.

Thema Lottogewinn auf humorvolle Art

An diesem Abend feiert außerdem der neue Lotto-Kinospot „Seit i mir’s leischda ko“ Premiere, in dem TV-Star Oliver Wnuk (bekannt aus der Serie „Stromberg“) mitspielt. Der Lotto-Werbefilm entstand in Zusammenarbeit mit ehemaligen Studenten der Filmakademie Ludwigsburg.

„Wir wollten das Thema Lottogewinn einmal von der humorvollen Seite angehen“, erklärt Lotto-Geschäftsführerin Marion Caspers-Merk, „finanzielle Unabhängigkeit kann individuelle Freiheit bedeuten. Sowohl im Spot als auch im Film geht es um den geliebten Heimatdialekt, der unter den Global Playern wieder eine wichtige Rolle spielt.“

Das Drehbuch: Eine Gruppe von Mitarbeitern sitzt mit ihrem Chef im Biergarten. Reihum sollen alle sagen, was sie wollen. Jeder weiß, dass der dominante Chef Dialekte nicht ausstehen kann. Alle versuchen, dem gerecht zu werden – bis auf Jeschke (gespielt von Oliver Wnuk). Der forsche Jeschke bestellt zum Erstaunen seiner Kollegen ganz cool auf Schwäbisch: „Oi Halbe ond oimol Kässchbädzle.“ Der Chef ist geschockt. Wie die Geschichte weitergeht, wird jetzt noch nicht verraten.

60-mal zwei Karten zu gewinnen

Für alle Gäste des Kinoabends, bei dem auch der Kinospot der Stuttgarter Nachrichten zu sehen ist, gibt es zur Einstimmung Sekt und Snacks. Einlass ist um 19 Uhr. Der Film beginnt um 20 Uhr.

Wir verlosen 60- mal zwei Karten unter allen, die uns bis zum kommenden Freitag eine Mail oder eine Postkarte schicken. Unsere Mailadresse: flair@stn.zgs.de. Unsere Postanschrift: Stuttgarter Nachrichten, Lokalredaktion, Stichwort Kinoabend, Postfach 10 44 52, 70039 Stuttgart. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte geben Sie Ihre Telefonnummer oder Ihre E-Mail-Adresse an, damit wir Sie im Falle des Gewinns rasch informieren können.