Bruno Labbadia ist beim HSV angekommen. Und der Spott ist dem Verein weiterhin sicher. Foto: dpa

Im Internet kursiert derzeit ein vermeintlicher Auszug aus dem Intranet des Hamburger SV. Zumindest für alle neutralen Leser bietet sich aber feinster Satire-Stoff, der natürlich fiktiven Seite.

Hamburg - Selten so gelacht. Zumindest bietet die Seite "Uns Intranet HSV" einen großartigen satirischen Einblick in das vermeintliche Innenleben des Hamburger SV im Abstiegskampf.

In diversen Einträgen lassen sich so zum Beispiel Uwe Seeler, Dietmar Beiersdorfer oder auch Lothar Matthäus über den HSV aus, kommentieren süffisant oder besorgt. Auch Felix Magath, Peter Neururer und der neue Trainer Bruno Labbadia kommen zu Wort. Natürlich alles frei erfunden.

Für genügend Spott rund um den Tabellenletzten sorgt das "HSV-Intranet" aber trotzdem. Und lässt kaum ein reales Fettnäpfchen des Bundesligisten aus.