Auch die Fans des VfB Stuttgart können das Zündeln nicht lassen: Im deutschlandweiten Ranking belegen die Roten mit Strafen in Höhe von 48.000 Euro den 10. Platz. Foto: Pressefoto Baumann

Pyrotechnik ist seit jeher ein sensibles Thema – nicht nur unter Fußballfans, sondern auch bei Vereinen, Verbänden und der Polizei. Nun ist öffentlich, welche Clubs in der abgelaufenen Saison am meisten zur Kasse gebeten wurden.

Stuttgart - In mehr oder weniger wiederkehrenden zeitlichen Abständen sind sie zu sehen: Fußballfans, die sich nicht beherrschen, Pyrotechnik zünden oder anderweitig ausfallend werden. Erst jüngst, im Rahmen der Relegationsspiele, kam es sowohl in Braunschweig als auch beim TSV 1860 München zu unschönen Szenen auf dem Fußballplatz und abseits des Feldes.

Verfolgen Sie den Transfermarkt in unserem großen VfB-Transferticker!

Nun veröffentlichte das Portal „Faszination Fankurve“ eine Zusammenstellung der vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) ausgesprochenen Strafen gegen die Vereine der obersten drei Spielklassen in der Saison 2016/2017. Während es der VfB Stuttgart in die Top 10 Deutschlands schaffte, landete der Karlsruher SC, insbesondere mit den Krawallen während des Derbys in der Landeshauptstadt negativ in Erinnerung, „nur“ auf dem zwölften Platz dieses unrühmlichen Rankings.

Wer sind die notenbesten Spieler des VfB Stuttgart in der Aufstiegs-Saison?

Wir haben einen Überblick über die zehn Vereine, die vom DFB in der abgelaufenen Spielzeit am meisten zur Kasse gebeten wurden. Freilich handelt es sich dabei nicht nur um Pyro-Vergehen der Fans, sondern auch um Strafen für anderweitiges Fehlverhalten – seien es fliegende Gegenstände, Flitzer, Platz- oder Blockstürme durch die jeweiligen Anhänger.