VfB-Trainer Hannes Wolf muss sich nur um zwei Wackelkandidaten Sorgen machen. Foto: Pressefoto Baumann

Der Kader des VfB Stuttgart für das Auswärtsspiel in Heidenheim steht fest. Fast alle Spieler sind fit, einzig Kevin Großkreutz ist angeschlagen. Und Maxim steht nicht im Kader.

Stuttgart - Gut zu wissen, dass der VfB-Trainer Hannes Wolf vor dem Gastspiel an diesem Freitag beim 1. FC Heidenheim (18.30 Uhr) einen Trumpf im Ärmel hat. „Wir haben zwar einen Joker eingebaut, aber wir wollen ihn nicht ziehen“, sagt der 35-Jährige angesichts des Drei-Punkte-Vorsprungs, den die Stuttgarter als Tabellenführer der zweiten Fußball-Bundesliga auf den Zweiten Hannover 96 besitzen. Das bedeutet: Selbst bei einer Niederlage auf der Ostalb stünde man weiter auf einem Aufstiegsplatz.

Fast alle sind fit

Tatsächlich aber ist der VfB, der in der lediglich 15 000 Fans fassenden Voith-Arena von 1500 eigenen Anhängern begleitet wird, im Derby auf einen Sieg und damit auf die Revanche für die 1:2-Niederlage im Hinspiel aus. „Wir werden wachsam bleiben“, versichert Wolf: „Der Erfolgshunger bei den Spielern ist im Training spürbar.“

Fast alle Spieler sind fit – nur zwei Wackelkandidaten gibt es: Da ist Rechtsverteidiger Kevin Großkreutz, der an einer Fußprellung laboriert und möglicherweise ausfällt. Der Innenverteidiger Benjamin Pavard hat sich derweil schneller als erwartet von seiner Sprunggelenksverletzung erholt, trotzdem könnte ein Einsatz für ihn zu früh kommen. Definitiv nicht zum Einsatz kommen wird Alexandru Maxim: Der Rumäne, zuletzt nur noch Reservist, steht nicht im Kader.

VfB Stuttgart - 2. Bundesliga

lade Widget...

Tabelle

lade Widget...
Komplette Tabelle