Der Weltmeister-Trainer macht weiter: Jogi Löw will mit der Nationalmannschaft 2016 die Europameisterschaft gewinnen und seine Karriere beim DFB-Team auch danach noch nicht beenden. Foto: dpa

Jogi Löw und die DFB-Elf. Das funktioniert nun schon seit 2004. 2014 steigt der Schwarzwälder mit dem Weltmeister-Titel in den Fußball-Olymp auf. Und das als Ehemaliger vom SC Freiburg und VfB Stuttgart. Eine erstaunliche Karriere in Bildern.

Stuttgart - Jogi Löw bleibt dem DFB-Team erhalten und macht zumindest mal bis ins Jahr 2018 weiter. Damit greift Löw nach dem Gewinn des Weltmeister-Titels beim Turnier in Brasilien nach dem zweiten Titel mit der Nationalmannschaft.

Der 55-Jährige, der in Schönau im Schwarzwald geboren wurde und bei Freiburg wohnt, hat einen Vertrag mit dem DFB bis 2018 unterschrieben - also bis nach der Weltmeisterschaft in Russland. Mit Löw gehören Nationalteam-Manager Oliver Bierhoff, Co-Trainer Thomas Schneider und Torwarttrainer Andy Köpke zum obersten Trainerteam des DFB.

2004 zum DFB gewechselt

Seinen ersten sportlichen Erfolg hatte der frühere Zweitliga-Torjäger Löw (63 Tore für den SC Freiburg) als Trainer im Juni 1997, als er mit dem VfB Stuttgart den DFB-Pokal gewann. Über die Stationen Fenerbahce Istanbul (1998/99), Karlsruher SC (1999/2000), Adanaspor (2001), Tirol Innsbruck (2001/02) und Austria Wien (2003/04) landete er schließlich 2004 beim DFB. Unter Klinsmann war er Co-Trainer, nach dem "Sommermärchen" 2006 übernahm er die Verantwortung. Und die trägt er bis heute. Mit dem Höhepunkt des Weltmeistertitels.

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