Der Feuerwehrmann muss Nerven behalten. Foto: shutterstock/worradirek

Immer zur Stelle in brenzligen Situationen - der Traum vieler kleiner Jungs.

Fast jeder kleine Junge träumt davon Feuerwehrmann zu werden. Wer sich diesen Traum erfüllen möchte, muss zunächst eine Ausbildung in einem feuerwehrrelevanten Bereich – in der Regel ein Handwerksberuf – abschließen.

Möchte man Berufsfeuerwehrmann werden, erfolgt anschließend die Beamtenausbildung. Wer sich für diesen spannenden Berufsweg entscheidet, darf keine Angst vor brenzligen Situationen haben und muss auch in hitzigen Zeiten einen kühlen Kopf bewahren können. Außerdem muss man über die nötige Fitness verfügen, da der Job teilweise sehr anstrengend werden kann.

Neben den Aufgaben des Brandschutzes spielt auch die Unfallrettung eine große Rolle im Alltag eines Feuerwehrmanns. Aus diesem Grund ist es notwendig, nach der Grundausbildung auch eine Ausbildung zum Rettungssanitäter abzulegen. Feuerwehrmänner arbeiten überwiegend im Schichtdienst.

Die Ausbildung zum Feuerwehrmann dauert zwei Jahre und wird als sogenannter Vorbereitungsdienst bezeichnet. Während der weiteren Laufbahn als Feuerwehrmann können zahlreiche Lehrgänge und Weiterbildungen, zum Beispiel zum Brandschutzmeister oder Rettungsassistent, absolviert werden.