Das Begegnungsfest beginnt am Samstag, 23. April, um 14.30 Uhr in der Turn- und Versammlungshalle Hallschlag. Foto: Kirchengemeinde Sankt Martin

Unter dem Motto „Miteinander“ lädt die katholische Kirchengemeinde Sankt Martin Bad Cannstatt und Münster am Samstag, 23. April, zu einem großen Begegnungsfest ein. Anlass ist die Fusion von drei selbstständigen Kirchengemeinden zu einer im vorigen Jahr.

Bad Cannstatt - Aus Drei mach Eins: Die katholischen Kirchengemeinden Sankt Martin und Sankt Rupert in Bad Cannstatt und die Gemeinde Sankt Ottilia in Münster haben vor etwas mehr als einem Jahr fusioniert. Die neue Gemeinde Sankt Martin Bad Cannstatt und Münster lädt nun unter dem Motto „Miteinander“ zu einem großen Begegnungsfest ein. Dieses findet am Samstag, 23. April, in der neuen Turn- und Versammlungshalle Hallschlag, Rommelstraße 3A, statt. Beginn ist um 14.30 Uhr.

Bühnenprogramm mit Musik und Vorführungen

„Alle sind eingeladen, einander besser kennenzulernen: die Gemeindemitglieder, die einzelnen Gruppen und alle die mit der Gemeinde verbunden sind oder diese kennenlernen wollen“, sagt Manfred Scherer, der zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderats von Sankt Martin. Zu Beginn der Veranstaltung gibt es Kaffee und Kuchen und die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Im Anschluss gibt es ein Bühnenprogramm mit Musik und Vorführungen. Für die kleinen Besucher gibt es eine Spielstraße. Alle Gruppen der Gemeinde stellen sich an diesem Nachmittag vor, beispielsweise Besuchs-, Gesprächs- und Begegnungsgruppen, die Nachbarschaftshilfe, Bauchtanz und Gottesdienstgruppen, die Sternsinger, die Ministranten, das Ökumenische Zentrum, der italienische Kreuzweg, die Mobile Jugendarbeit und die Gemeinwesenarbeit des Caritasverbandes. Nach einem Abendessen gestaltet das Team des Abendrot-Gottesdienstes einen Abendsegen in besonderer Form.

Der formale Zusammenschluss der drei Kirchengemeinden hatte strukturelle Gründe. Pfarrer Karl Bröck war bereits seit seinem Antritt im Jahr 2004 der verantwortliche Pfarrer aller drei Gemeinden.