Ob es sich bei einer Bindehautentzündung um eine bakterielle oder durch Viren verursachte Infektion handelt, sollte man unbedingt beim Arzt abklären lassen. (Symbolfoto) Foto: Shutterstock/studio on line

Die Augen brennen, tränen und sind rot – gerade bei langer Arbeit am Bildschirm kommt das gar nicht so selten vor. Doch was, wenn hinter den Symptomen eine Augengrippe steckt und was kann man dann tun?

Stuttgart - Wer viel und lange vor dem Computer sitzt, kennt das: Die Augen werden müde und fangen an zu jucken oder gar zu tränen. Dahinter kann eine relativ harmlose Ermüdungserscheinung des Auges stecken. Dafür gibt es einen recht simplen Tipp: Einfach mehrmals am Tag einen fernen Punkt – etwa durch das Bürofenster – fixieren und das Auge damit entlasten.

Juckt und brennt es schon, nicht mit den Fingern reiben, denn gerade so kann die sogenannte Augengrippe übertragen werden. Hinter dem Begriff verbirgt sich nichts anderes als eine durch Viren – sogenannten Adenoviren – übertragene Bindehautentzündung.

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