Vom 16. bis 20. September präsentiert eine Rekordzahl von 4631 Firmen aus 71 Ländern auf der Automechanika dem Fachpublikum neueste Produkte rund ums Auto. Foto: dpa

Die 23. Frankfurter Automechanika ist am Dienstag eröffnet worden. Beim größten internationalen Branchentreffen der Automobilwirtschaft dreht sich in diesem Jahr alles um alternative Antriebe sowie Aus- und Weiterbildung.

Die 23. Frankfurter Automechanika ist am Dienstag eröffnet worden. Beim größten internationalen Branchentreffen der Automobilwirtschaft dreht sich in diesem Jahr alles um alternative Antriebe sowie Aus- und Weiterbildung.

Frankfurt/Main - In schwierigen Zeiten für das Kfz-Gewerbe ist am Dienstag in Frankfurt das größte internationale Branchentreffen der Automobilwirtschaft eröffnet worden. Bis zum Samstag (20. September) präsentiert eine Rekordzahl von 4631 Firmen aus 71 Ländern auf der Automechanika dem Fachpublikum neueste Produkte rund ums Auto.

„Die Automechanika ist eine feste Institution auf 305.000 Quadratmetern - das sind mehr als 53 Fußballfelder. Wir sind ausgebucht“, sagte Messe-Geschäftsführer Detlef Braun. Schwerpunkte der 23. Frankfurter Automechanika sind alternative Antriebe sowie die Aus- und Weiterbildung. Fast die Hälfte der ausstellenden Unternehmen kommt aus dem Bereich Teile und Zubehör.